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LSG Niedersachsen-Bremen, 01.06.2015 - L 7 AS 859/15 RG |
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- Sozialgerichtsbarkeit.de
Grundsicherung für Arbeitsuchende
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- LSG Niedersachsen-Bremen, 07.05.2015 - L 7 AS 427/15
Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 01.06.2015 - L 7 AS 859/15
Die Anhörungsrügen der Klägerin gegen die Beschlüsse des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen gemäß § 158 Abs. 2 SGG vom 7. Mai 2015 in den Verfahren zu den Aktenzeichen L 7 AS 399/15, L 7 AS 400/15, L 7 AS 401/15, L 7 AS 402/15, L 7 AS 424/15, L 7 AS 425/15, L 7 AS 426/15, L 7 AS 427/15, L 7 AS 428/15 und L 7 AS 429/15 werden als unzulässig verworfen.Die mit Beschluss vom 1. Juni 2015 zum führenden Aktenzeichen L 7 AS 859/15 RG verbundenen Anhörungsrügen nach § 178a Abs. 1 Sozialgerichtsgesetz (SGG) zu den Aktenzeichen L 7 AS 859/15 RG, L 7 AS 860/15 RG, L 7 AS 861/15 RG, L 7 AS 862/15 RG, L 7 AS 863/15 RG, L 7 AS 864/15 RG, L 7 AS 865/15 RG, L 7 AS 866/15 RG, L 7 AS 867/15 RG und L 7 AS 868/15 RG, von der Klägerin mit am 26. Mai 2015 eingegangenen Schreiben vom 23. Mai 2015 erhoben mit der jeweiligen Begründung einer fehlenden Entscheidung zur Prozess- und Geschäftsfähigkeit, einer fehlenden Grundsicherung, einer fehlenden Heilung von Entscheidungshindernissen und missbräuchlicher Auferlegung von Kosten gegen die Beschlüsse des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen (LSG) vom 7. Mai 2015 in den Verfahren zu den Aktenzeichen L 7 AS 399/15, L 7 AS 400/15, L 7 AS 401/15, L 7 AS 402/15, L 7 AS 424/15, L 7 AS 425/15, L 7 AS 426/15, L 7 AS 427/15, L 7 AS 428/15 und L 7 AS 429/15, sind bereits aufgrund ihrer Subsidiarität gemäß § 178a Abs. 1 Nr. 1 SGG unzulässig und daher gemäß § 178a Abs. 4 Satz 1 SGG zu verwerfen.
- LSG Niedersachsen-Bremen, 07.05.2015 - L 7 AS 424/15
Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 01.06.2015 - L 7 AS 859/15
Die Anhörungsrügen der Klägerin gegen die Beschlüsse des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen gemäß § 158 Abs. 2 SGG vom 7. Mai 2015 in den Verfahren zu den Aktenzeichen L 7 AS 399/15, L 7 AS 400/15, L 7 AS 401/15, L 7 AS 402/15, L 7 AS 424/15, L 7 AS 425/15, L 7 AS 426/15, L 7 AS 427/15, L 7 AS 428/15 und L 7 AS 429/15 werden als unzulässig verworfen.Die mit Beschluss vom 1. Juni 2015 zum führenden Aktenzeichen L 7 AS 859/15 RG verbundenen Anhörungsrügen nach § 178a Abs. 1 Sozialgerichtsgesetz (SGG) zu den Aktenzeichen L 7 AS 859/15 RG, L 7 AS 860/15 RG, L 7 AS 861/15 RG, L 7 AS 862/15 RG, L 7 AS 863/15 RG, L 7 AS 864/15 RG, L 7 AS 865/15 RG, L 7 AS 866/15 RG, L 7 AS 867/15 RG und L 7 AS 868/15 RG, von der Klägerin mit am 26. Mai 2015 eingegangenen Schreiben vom 23. Mai 2015 erhoben mit der jeweiligen Begründung einer fehlenden Entscheidung zur Prozess- und Geschäftsfähigkeit, einer fehlenden Grundsicherung, einer fehlenden Heilung von Entscheidungshindernissen und missbräuchlicher Auferlegung von Kosten gegen die Beschlüsse des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen (LSG) vom 7. Mai 2015 in den Verfahren zu den Aktenzeichen L 7 AS 399/15, L 7 AS 400/15, L 7 AS 401/15, L 7 AS 402/15, L 7 AS 424/15, L 7 AS 425/15, L 7 AS 426/15, L 7 AS 427/15, L 7 AS 428/15 und L 7 AS 429/15, sind bereits aufgrund ihrer Subsidiarität gemäß § 178a Abs. 1 Nr. 1 SGG unzulässig und daher gemäß § 178a Abs. 4 Satz 1 SGG zu verwerfen.
- LSG Niedersachsen-Bremen, 07.05.2015 - L 7 AS 429/15
Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 01.06.2015 - L 7 AS 859/15
Die Anhörungsrügen der Klägerin gegen die Beschlüsse des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen gemäß § 158 Abs. 2 SGG vom 7. Mai 2015 in den Verfahren zu den Aktenzeichen L 7 AS 399/15, L 7 AS 400/15, L 7 AS 401/15, L 7 AS 402/15, L 7 AS 424/15, L 7 AS 425/15, L 7 AS 426/15, L 7 AS 427/15, L 7 AS 428/15 und L 7 AS 429/15 werden als unzulässig verworfen.Die mit Beschluss vom 1. Juni 2015 zum führenden Aktenzeichen L 7 AS 859/15 RG verbundenen Anhörungsrügen nach § 178a Abs. 1 Sozialgerichtsgesetz (SGG) zu den Aktenzeichen L 7 AS 859/15 RG, L 7 AS 860/15 RG, L 7 AS 861/15 RG, L 7 AS 862/15 RG, L 7 AS 863/15 RG, L 7 AS 864/15 RG, L 7 AS 865/15 RG, L 7 AS 866/15 RG, L 7 AS 867/15 RG und L 7 AS 868/15 RG, von der Klägerin mit am 26. Mai 2015 eingegangenen Schreiben vom 23. Mai 2015 erhoben mit der jeweiligen Begründung einer fehlenden Entscheidung zur Prozess- und Geschäftsfähigkeit, einer fehlenden Grundsicherung, einer fehlenden Heilung von Entscheidungshindernissen und missbräuchlicher Auferlegung von Kosten gegen die Beschlüsse des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen (LSG) vom 7. Mai 2015 in den Verfahren zu den Aktenzeichen L 7 AS 399/15, L 7 AS 400/15, L 7 AS 401/15, L 7 AS 402/15, L 7 AS 424/15, L 7 AS 425/15, L 7 AS 426/15, L 7 AS 427/15, L 7 AS 428/15 und L 7 AS 429/15, sind bereits aufgrund ihrer Subsidiarität gemäß § 178a Abs. 1 Nr. 1 SGG unzulässig und daher gemäß § 178a Abs. 4 Satz 1 SGG zu verwerfen.
- LSG Niedersachsen-Bremen, 07.05.2015 - L 7 AS 401/15
Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 01.06.2015 - L 7 AS 859/15
Die Anhörungsrügen der Klägerin gegen die Beschlüsse des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen gemäß § 158 Abs. 2 SGG vom 7. Mai 2015 in den Verfahren zu den Aktenzeichen L 7 AS 399/15, L 7 AS 400/15, L 7 AS 401/15, L 7 AS 402/15, L 7 AS 424/15, L 7 AS 425/15, L 7 AS 426/15, L 7 AS 427/15, L 7 AS 428/15 und L 7 AS 429/15 werden als unzulässig verworfen.Die mit Beschluss vom 1. Juni 2015 zum führenden Aktenzeichen L 7 AS 859/15 RG verbundenen Anhörungsrügen nach § 178a Abs. 1 Sozialgerichtsgesetz (SGG) zu den Aktenzeichen L 7 AS 859/15 RG, L 7 AS 860/15 RG, L 7 AS 861/15 RG, L 7 AS 862/15 RG, L 7 AS 863/15 RG, L 7 AS 864/15 RG, L 7 AS 865/15 RG, L 7 AS 866/15 RG, L 7 AS 867/15 RG und L 7 AS 868/15 RG, von der Klägerin mit am 26. Mai 2015 eingegangenen Schreiben vom 23. Mai 2015 erhoben mit der jeweiligen Begründung einer fehlenden Entscheidung zur Prozess- und Geschäftsfähigkeit, einer fehlenden Grundsicherung, einer fehlenden Heilung von Entscheidungshindernissen und missbräuchlicher Auferlegung von Kosten gegen die Beschlüsse des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen (LSG) vom 7. Mai 2015 in den Verfahren zu den Aktenzeichen L 7 AS 399/15, L 7 AS 400/15, L 7 AS 401/15, L 7 AS 402/15, L 7 AS 424/15, L 7 AS 425/15, L 7 AS 426/15, L 7 AS 427/15, L 7 AS 428/15 und L 7 AS 429/15, sind bereits aufgrund ihrer Subsidiarität gemäß § 178a Abs. 1 Nr. 1 SGG unzulässig und daher gemäß § 178a Abs. 4 Satz 1 SGG zu verwerfen.
- LSG Niedersachsen-Bremen, 07.05.2015 - L 7 AS 426/15
Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 01.06.2015 - L 7 AS 859/15
Die Anhörungsrügen der Klägerin gegen die Beschlüsse des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen gemäß § 158 Abs. 2 SGG vom 7. Mai 2015 in den Verfahren zu den Aktenzeichen L 7 AS 399/15, L 7 AS 400/15, L 7 AS 401/15, L 7 AS 402/15, L 7 AS 424/15, L 7 AS 425/15, L 7 AS 426/15, L 7 AS 427/15, L 7 AS 428/15 und L 7 AS 429/15 werden als unzulässig verworfen.Die mit Beschluss vom 1. Juni 2015 zum führenden Aktenzeichen L 7 AS 859/15 RG verbundenen Anhörungsrügen nach § 178a Abs. 1 Sozialgerichtsgesetz (SGG) zu den Aktenzeichen L 7 AS 859/15 RG, L 7 AS 860/15 RG, L 7 AS 861/15 RG, L 7 AS 862/15 RG, L 7 AS 863/15 RG, L 7 AS 864/15 RG, L 7 AS 865/15 RG, L 7 AS 866/15 RG, L 7 AS 867/15 RG und L 7 AS 868/15 RG, von der Klägerin mit am 26. Mai 2015 eingegangenen Schreiben vom 23. Mai 2015 erhoben mit der jeweiligen Begründung einer fehlenden Entscheidung zur Prozess- und Geschäftsfähigkeit, einer fehlenden Grundsicherung, einer fehlenden Heilung von Entscheidungshindernissen und missbräuchlicher Auferlegung von Kosten gegen die Beschlüsse des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen (LSG) vom 7. Mai 2015 in den Verfahren zu den Aktenzeichen L 7 AS 399/15, L 7 AS 400/15, L 7 AS 401/15, L 7 AS 402/15, L 7 AS 424/15, L 7 AS 425/15, L 7 AS 426/15, L 7 AS 427/15, L 7 AS 428/15 und L 7 AS 429/15, sind bereits aufgrund ihrer Subsidiarität gemäß § 178a Abs. 1 Nr. 1 SGG unzulässig und daher gemäß § 178a Abs. 4 Satz 1 SGG zu verwerfen.
- LSG Niedersachsen-Bremen, 07.05.2015 - L 7 AS 399/15
Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 01.06.2015 - L 7 AS 859/15
Die Anhörungsrügen der Klägerin gegen die Beschlüsse des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen gemäß § 158 Abs. 2 SGG vom 7. Mai 2015 in den Verfahren zu den Aktenzeichen L 7 AS 399/15, L 7 AS 400/15, L 7 AS 401/15, L 7 AS 402/15, L 7 AS 424/15, L 7 AS 425/15, L 7 AS 426/15, L 7 AS 427/15, L 7 AS 428/15 und L 7 AS 429/15 werden als unzulässig verworfen.Die mit Beschluss vom 1. Juni 2015 zum führenden Aktenzeichen L 7 AS 859/15 RG verbundenen Anhörungsrügen nach § 178a Abs. 1 Sozialgerichtsgesetz (SGG) zu den Aktenzeichen L 7 AS 859/15 RG, L 7 AS 860/15 RG, L 7 AS 861/15 RG, L 7 AS 862/15 RG, L 7 AS 863/15 RG, L 7 AS 864/15 RG, L 7 AS 865/15 RG, L 7 AS 866/15 RG, L 7 AS 867/15 RG und L 7 AS 868/15 RG, von der Klägerin mit am 26. Mai 2015 eingegangenen Schreiben vom 23. Mai 2015 erhoben mit der jeweiligen Begründung einer fehlenden Entscheidung zur Prozess- und Geschäftsfähigkeit, einer fehlenden Grundsicherung, einer fehlenden Heilung von Entscheidungshindernissen und missbräuchlicher Auferlegung von Kosten gegen die Beschlüsse des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen (LSG) vom 7. Mai 2015 in den Verfahren zu den Aktenzeichen L 7 AS 399/15, L 7 AS 400/15, L 7 AS 401/15, L 7 AS 402/15, L 7 AS 424/15, L 7 AS 425/15, L 7 AS 426/15, L 7 AS 427/15, L 7 AS 428/15 und L 7 AS 429/15, sind bereits aufgrund ihrer Subsidiarität gemäß § 178a Abs. 1 Nr. 1 SGG unzulässig und daher gemäß § 178a Abs. 4 Satz 1 SGG zu verwerfen.
- LSG Niedersachsen-Bremen, 07.05.2015 - L 7 AS 400/15
Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 01.06.2015 - L 7 AS 859/15
Die Anhörungsrügen der Klägerin gegen die Beschlüsse des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen gemäß § 158 Abs. 2 SGG vom 7. Mai 2015 in den Verfahren zu den Aktenzeichen L 7 AS 399/15, L 7 AS 400/15, L 7 AS 401/15, L 7 AS 402/15, L 7 AS 424/15, L 7 AS 425/15, L 7 AS 426/15, L 7 AS 427/15, L 7 AS 428/15 und L 7 AS 429/15 werden als unzulässig verworfen.Die mit Beschluss vom 1. Juni 2015 zum führenden Aktenzeichen L 7 AS 859/15 RG verbundenen Anhörungsrügen nach § 178a Abs. 1 Sozialgerichtsgesetz (SGG) zu den Aktenzeichen L 7 AS 859/15 RG, L 7 AS 860/15 RG, L 7 AS 861/15 RG, L 7 AS 862/15 RG, L 7 AS 863/15 RG, L 7 AS 864/15 RG, L 7 AS 865/15 RG, L 7 AS 866/15 RG, L 7 AS 867/15 RG und L 7 AS 868/15 RG, von der Klägerin mit am 26. Mai 2015 eingegangenen Schreiben vom 23. Mai 2015 erhoben mit der jeweiligen Begründung einer fehlenden Entscheidung zur Prozess- und Geschäftsfähigkeit, einer fehlenden Grundsicherung, einer fehlenden Heilung von Entscheidungshindernissen und missbräuchlicher Auferlegung von Kosten gegen die Beschlüsse des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen (LSG) vom 7. Mai 2015 in den Verfahren zu den Aktenzeichen L 7 AS 399/15, L 7 AS 400/15, L 7 AS 401/15, L 7 AS 402/15, L 7 AS 424/15, L 7 AS 425/15, L 7 AS 426/15, L 7 AS 427/15, L 7 AS 428/15 und L 7 AS 429/15, sind bereits aufgrund ihrer Subsidiarität gemäß § 178a Abs. 1 Nr. 1 SGG unzulässig und daher gemäß § 178a Abs. 4 Satz 1 SGG zu verwerfen.
- LSG Niedersachsen-Bremen, 07.05.2015 - L 7 AS 402/15
Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 01.06.2015 - L 7 AS 859/15
Die Anhörungsrügen der Klägerin gegen die Beschlüsse des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen gemäß § 158 Abs. 2 SGG vom 7. Mai 2015 in den Verfahren zu den Aktenzeichen L 7 AS 399/15, L 7 AS 400/15, L 7 AS 401/15, L 7 AS 402/15, L 7 AS 424/15, L 7 AS 425/15, L 7 AS 426/15, L 7 AS 427/15, L 7 AS 428/15 und L 7 AS 429/15 werden als unzulässig verworfen.Die mit Beschluss vom 1. Juni 2015 zum führenden Aktenzeichen L 7 AS 859/15 RG verbundenen Anhörungsrügen nach § 178a Abs. 1 Sozialgerichtsgesetz (SGG) zu den Aktenzeichen L 7 AS 859/15 RG, L 7 AS 860/15 RG, L 7 AS 861/15 RG, L 7 AS 862/15 RG, L 7 AS 863/15 RG, L 7 AS 864/15 RG, L 7 AS 865/15 RG, L 7 AS 866/15 RG, L 7 AS 867/15 RG und L 7 AS 868/15 RG, von der Klägerin mit am 26. Mai 2015 eingegangenen Schreiben vom 23. Mai 2015 erhoben mit der jeweiligen Begründung einer fehlenden Entscheidung zur Prozess- und Geschäftsfähigkeit, einer fehlenden Grundsicherung, einer fehlenden Heilung von Entscheidungshindernissen und missbräuchlicher Auferlegung von Kosten gegen die Beschlüsse des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen (LSG) vom 7. Mai 2015 in den Verfahren zu den Aktenzeichen L 7 AS 399/15, L 7 AS 400/15, L 7 AS 401/15, L 7 AS 402/15, L 7 AS 424/15, L 7 AS 425/15, L 7 AS 426/15, L 7 AS 427/15, L 7 AS 428/15 und L 7 AS 429/15, sind bereits aufgrund ihrer Subsidiarität gemäß § 178a Abs. 1 Nr. 1 SGG unzulässig und daher gemäß § 178a Abs. 4 Satz 1 SGG zu verwerfen.
- LSG Niedersachsen-Bremen, 07.05.2015 - L 7 AS 425/15
Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 01.06.2015 - L 7 AS 859/15
Die Anhörungsrügen der Klägerin gegen die Beschlüsse des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen gemäß § 158 Abs. 2 SGG vom 7. Mai 2015 in den Verfahren zu den Aktenzeichen L 7 AS 399/15, L 7 AS 400/15, L 7 AS 401/15, L 7 AS 402/15, L 7 AS 424/15, L 7 AS 425/15, L 7 AS 426/15, L 7 AS 427/15, L 7 AS 428/15 und L 7 AS 429/15 werden als unzulässig verworfen.Die mit Beschluss vom 1. Juni 2015 zum führenden Aktenzeichen L 7 AS 859/15 RG verbundenen Anhörungsrügen nach § 178a Abs. 1 Sozialgerichtsgesetz (SGG) zu den Aktenzeichen L 7 AS 859/15 RG, L 7 AS 860/15 RG, L 7 AS 861/15 RG, L 7 AS 862/15 RG, L 7 AS 863/15 RG, L 7 AS 864/15 RG, L 7 AS 865/15 RG, L 7 AS 866/15 RG, L 7 AS 867/15 RG und L 7 AS 868/15 RG, von der Klägerin mit am 26. Mai 2015 eingegangenen Schreiben vom 23. Mai 2015 erhoben mit der jeweiligen Begründung einer fehlenden Entscheidung zur Prozess- und Geschäftsfähigkeit, einer fehlenden Grundsicherung, einer fehlenden Heilung von Entscheidungshindernissen und missbräuchlicher Auferlegung von Kosten gegen die Beschlüsse des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen (LSG) vom 7. Mai 2015 in den Verfahren zu den Aktenzeichen L 7 AS 399/15, L 7 AS 400/15, L 7 AS 401/15, L 7 AS 402/15, L 7 AS 424/15, L 7 AS 425/15, L 7 AS 426/15, L 7 AS 427/15, L 7 AS 428/15 und L 7 AS 429/15, sind bereits aufgrund ihrer Subsidiarität gemäß § 178a Abs. 1 Nr. 1 SGG unzulässig und daher gemäß § 178a Abs. 4 Satz 1 SGG zu verwerfen.
- BGH, 21.11.2007 - IV ZR 321/05
Anforderungen an eine Anhörungsrüge
Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 01.06.2015 - L 7 AS 859/15
Es kann daher dahinstehen, dass die Anhörungsrügen auch deshalb unzulässig sind, weil es an der gemäß § 178a Abs. 2 Satz 5 SGG erforderlichen Darlegung der vollständigen Voraussetzungen gemäß § 178a Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGG fehlt, einschließlich der Umstände, aus denen sich schlüssig die Verletzung des rechtlichen Gehörs ergeben soll, und der Gründe, weshalb ohne den gerügten Verstoß eine günstigere Entscheidung nicht ausgeschlossen werden können soll (vgl.: Bundessozialgericht, Beschluss vom 7. April 2005 - B 7a AL 38/05 B - Bundesgerichtshof, Beschluss vom 15. Juli 2010 - I ZR 160/07 - und Beschluss vom 21. November 2007 - IV ZR 321/05 - Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Aufl. 2014, § 178a Rn 6b). - BSG, 07.04.2005 - B 7a AL 38/05 B
Voraussetzungen der Anhörungsrüge
- BVerfG, 09.07.2007 - 1 BvR 646/06
Wegen Nichtbeachtung des Grundsatzes der materiellen Subsidiarität unzulässige, …
- BGH, 15.07.2010 - I ZR 160/07
Anhörungsrüge: Erhebung in der gesetzlichen Form